Psychische Erkrankungen sind nahezu universell. Die Gesellschaft sollte diese Beschwerden deshalb ebenso betrachten wie gebrochene Knochen, Nierensteine oder Erkältungen: als normales Auf und Ab des menschlichen Lebens. Das würde uns ermöglichen, die nötigen Ressourcen für Screenings, Behandlung und Vorsorge psychischer Erkrankungen bereitzustellen. Und es könnte außerdem helfen, um in schweren Zeiten nachsichtiger mit uns selbst oder mit nahestehenden Betroffenen umzugehen.

Quelle: Klinische Psychologie: Nur eine Minderheit bleibt ein Leben lang psychisch gesund – Spektrum der Wissenschaft

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